Kräuter warten auf ihren Einsatz. Mitkochen solltest du sie allerdings nicht.

Darum solltest du bestimmte Kräuter nicht mitkochen

Mit Kräutern wird fast alles besser. Schließlich haben die grünen Blattlinge oder stängeligen Kumpanen reichlich Aroma im Gepäck.

Ein Blatt Basilikum hier, ein Zweig Rosmarin da: Schon schmeckt die ➤Pasta oder die ➤Ofenkartoffel herrlich aromatisch und manchmal sogar ein bisschen nach Urlaub. (Apropos "Urlaub": Möchtest du mal wieder weg? Unsere ➤Reisepartner planen deine Traumreise für dich!)

Unbeaufsichtigt und dauerhaft mitschwimmen sollten die Grünlinge aber nicht. Denn ein ausgedehntes Bad in der Suppe, im Eintopf oder in der Soße gefällt bei Weitem nicht jedem Kraut. Es ist möglich, dass es aus lauter Wut über die Badeeinheit kurzerhand den Geschmack verliert. Diese Kräuter solltest du deshalb immer erst kurz vor dem Servieren zum Essen geben:

Kurz gesagt: Alles, was eher feine Blätter hat, hält die Hitze nicht gut aus. Grobblättrige Vertreter aus dem Kräuterbeet sind da nicht ganz so empfindlich: ➤Thymian, ➤Rosmarin, ➤Oregano, Salbei, ➤Lavendel, Bohnenkraut oder ➤Lorbeer kannst du problemlos länger mitkochen. Viele von ihnen entwickeln ihre geschmackliche Kraft sogar erst nach einer gewissen Zeit im heißen Essen.

Möchtest du deine Speisen also mit einer besonderen Note versehen, achte auf die Badevorlieben der Kräuter. So holst du das meiste aus deinen Gerichten heraus.

Guten Appetit!

Ein Pointee mit Kochmütze hat vom Essen gekostet und ist sehr zufrieden

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