Und wenn's außerhalb der Heizperiode kalt ist?
Meint es Petrus mal ganz gemein mit uns und sorgt im Mai noch mal für frostig-kaltes Wetter (die ➤Eisheiligen sind die klassische Zeit dafür), kommt es darauf an, wie lange das Außen-Thermometer faul im unteren Bereich herumdümpelt: Ist es drinnen, also in deiner Wohnung, länger als zwei Tage kälter als 18 Grad, muss die Heizung noch einmal nachbessern, bevor dann hoffentlich bald der Frühling kommt. Sofort loslegen muss sie, wenn es in der Wohnung kälter ist als 16 Grad.
Gleiches gilt natürlich, wenn es schon vor der Heizperiode draußen ungemütlich kalt wird. Dafür verantwortlich, dass die Heizung dann auch wirklich arbeiten kann, ist deine Vermieterin oder dein Vermieter. Sie bzw. er muss die Heizung dann so einstellen, dass in der Wohnung mindestens 20 Grad durchs Heizen erreicht werden.