Nach dem Download folgt die Installation und dann geht es an die Ersteinrichtung. Der entscheidende Punkt, bei dem es gelegentlich zu Problemen kommt, ist die Verifizierung der Telefonnummer.
Zunächst öffnest Du die App direkt nach dem Download der aktuellsten Version aus dem Store oder Play Store. Stimme dann den verschiedenen Anfragen zu oder lehne sie ab: Sie betreffen die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie, Berechtigungen wie den Zugriff auf die Kontakte sowie Kurznachrichten und außerdem die Erlaubnis, Mitteilungen über neu eingegangene Nachrichten einzublenden.
Manche der Anfragen lassen sich aufschieben, andere nicht. Eine Nutzung ohne Zugriff auf die Kontakte ist aber auch praktisch nutzlos: Nur wenn man den WhatsApp-Servern in den Einstellungen erlaubt, die eigenen Kontakte auszuwerten, kann der Messenger automatisch alle Bekannten, die den Messenger ebenfalls nutzen, erkennen und hinzufügen.
Achte auf das richtige Nummernformat
Jetzt fordert WhatsApp die Eingabe einer Telefonnummer zur Verifizierung. Gib hier Deine eigene Mobilfunknummer im internationalen Format ein. In Deutschland beginnt sie mit +49, gefolgt von der Nummer inklusive Vorwahl, aber ohne die erste 0, also z. B. +491711234567. Nach der Eingabe und Bestätigung wird die Nummer nochmals angezeigt und kann bei Fehlern bearbeitet werden.
Vom WhatsApp-Server erhältst Du nun eine SMS mit einem Code sowie einem Link auf eine Internetseite. Falls Du es der App erlaubt hast, liest sie die Zahlenkombination aus der Kurznachricht selbstständig aus – das ist am bequemsten. Wenn das nicht gewünscht ist oder nicht funktioniert, kannst Du den Code auch einfach selbst in die App eintragen. Alternativ klickst Du den Link in der Nachricht an und folgst den weiteren Anweisungen.
Wenn die Verifizierung erfolgreich war, genügt zum Abschluss der Einrichtung die Eingabe eines Nutzernamens und bei Bedarf die Auswahl oder Aufnahme eines Profilfotos. Dies kannst Du aber auch noch später in den Einstellungen ergänzen.