Clipband: Verschluss am Brotbeutel

Wie heißt der Verschluss an Beuteln?

Beutelzumachteil? Verschlussnupsi? Klemmteil...dings?

Wie heißt das Ding nur, mit dem man üblicherweise Plastikbeutel verschließt und auf das die Hersteller von Toast oder leckeren Pralinen häufig das ➤Mindesthaltbarkeitsdatum aufdrucken? Auch Marshmallows und süße Speckstreifen sind häufig in Plastikbeuteln verpackt, die von dem ominösen Ding verschlossen werden. Aber ... wie heißt es denn nun?

Das praktische Ding zum Wiederverschließen heißt kurz und knapp einfach: Clipband. Du clippst das Ding rund um das zusammengedrehte oder zusammengeraffte obere Ende der Tüte und schon verschließt das Clipband den Beutel so gut und sicher wie ein Band.

Ist dir das Verschließen damit zu fummelig, kannst du das Clipband auch durch einen Plastikclip ersetzen oder – deutlich umweltschonender – einfach das offene Ende der Tüte zusammendrehen und nach unten umschlagen. Legst du den Beutel dann auf dieses Ende, ist er kaum schlechter verschlossen als mit dem Clipband.

Extratipp: Noch besser für die Umwelt und auch fürs Brot ist es übrigens, wenn du die leckeren Laibchen (und alles andere) nicht in Plastiktüten kaufst und auch nicht darin aufbewahrst. Denn hier erfährst du, ➤warum Brot im Plastikbeutel einfach kreuzunglücklich ist.

Bekommst du den Beutel, aber nicht die Hose zu? Hier gibt's bequeme Mode:

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