Brot in einer Plastiktüte

Darum solltest du Brot nicht im Plastikbeutel aufbewahren

Hmmm, so ein knusperfrisches Brot vom Bäcker ist einfach herrlich! Unter der krossen Kruste verbirgt sich das vielleicht noch warme, saftige Innere. Etwas Butter drauf, etwas ➤Salz … mehr braucht man doch gar nicht für den Genuss!

Je nachdem, wie groß das Brot ist, wirst du es allerdings vermutlich nicht an einem einzigen Tag wegknuspern, sondern noch einige Tage aufbewahren und Scheibe für Scheibe genießen. Damit das klappt, solltest du aber einen Fehler unbedingt vermeiden: Stecke dein Brot niemals in eine Plastiktüte!

Der Grund dafür ist dieser: Hat das Brot sein Zuhause im Bäckerofen verlassen, gibt es nach und nach Feuchtigkeit ab. Ist es in einer Plastiktüte gefangen, kann diese nicht entweichen und sorgt für gleich zwei negative Effekte: Die herrliche Kruste wird weich und die Schimmelgefahr steigt!

Mache dein Brot daher nicht unglücklich, indem du es in eine Plastiktüte steckst, aus der es dann traurig herausschaut, während die Kruste immer labberiger wird. Gönne ihm lieber einen Brottopf aus atmungsaktivem Ton oder einen Brotbeutel aus Leinen. An beiden Orten ist dein Brot gut aufgehoben und bleibt einige Tage lang problemlos schimmelfrei frisch und knusprig.

Frisch? Finden wir gut! Hier ist immer alles frisch, lecker und auch knusprig:

Das könnte dich auch interessieren:

Kann man den Brotaufkleber mitessen?

So manchem freundlichen Brot wurde bei der Produktion ordentlich eine geklebt. Eine Brotmarke nämlich! Wir verraten, was es damit auf sich hat.

Darum gehört Olivenöl nicht in den Kühlschrank

Olivenöl ist eine feine Sache in der Küche. Wenn du es allerdings im Kühlschrank aufbewahrst, tust du dem Öl keinen Gefallen. Warum? Wir verraten es dir!

Kaffee nach dem Aufstehen? Besser nicht!

Tapst du morgens auch als Allererstes zur Kaffeemaschine, um dir einen Wachmacher zu brühen? Dann hast du prompt den ersten Fehler des Tages gemacht.