Warum soll man bei Sonne keine Fenster putzen?
Lacht die Sonne, wärmt sie nicht nur das Herz, sondern hebt auch die Laune. Manch einer ist da so fröhlich und energiegeladen, dass sogar Lust zum Fensterputzen aufkommt. Doch Vorsicht: Bei sonnigem Wetter solltest du die Fenster erst dann putzen, wenn das Zimmer nicht mehr direkt beschienen wird. Der Grund dafür ist einfach: Die Sonne erwärmt das Glas so sehr, dass das Wasser noch vor dem Abwischen verdunstet und hässliche Streifen oder Schlieren hinterlässt.
Greife deshalb am besten in den frühen Morgenstunden zum Lappen und Eimer, wenn die Sonne noch nicht so engagiert ihre Strahlen in Richtung Erde schickt. Gehörst du zu denjenigen, die morgens eher schlecht aus dem Bett kommen (➤hier haben wir einige Tipps, wie das künftig besser klappt), kannst du aber auch am späten Nachmittag den Feudel schwingen. Auch dann hast du gute Chancen auf streifenfreien Glanz.