Eine junge Frau putzt ein Fenster

Fenster putzen: So gelingt es streifenfrei

Spätestens im Frühling fallen schmutzige Fenster auf. Wer die ganze Farbenpracht draußen genießen möchte, muss die Fenster putzen. Doch wie bekommt man die Fenster streifenfrei sauber? Der eine schwört auf alte Hausmittel, der andere auf Hightech. Mit diesen Tipps werden auch deine Fenster streifenfrei sauber und das Fensterputzen wird zum Kinderspiel.

Wann sollte man Fenster putzen?

Das Reinigen der Fensterscheiben ist mit den richtigen Tipps schnell gemacht. Und es lohnt sich: Schließlich wird man mit einem klaren Blick auf die Natur belohnt. Doch wann sollte man die Fenster putzen? Dabei kommt es nicht nur auf das aktuelle Wetter, sondern auch auf die Tages- und Jahreszeit an.

Fenster putzen im Frühling

In den ersten Monaten des Jahres steht bei vielen der Frühjahrsputz auf dem Programm. Sobald die Temperaturen über dem Gefrierpunkt liegen, kannst du zu Lappen und Eimer greifen und mit dem Reinigen der Fenster beginnen.

Blütenstaub bzw. ➤Pollen lassen sich in dieser Zeit nicht umgehen. Diese sitzen auf dem Fensterrahmen und der Fensterscheibe und freuen sich wie du, dass der Winter endlich vorbei ist. Ein gründliches Säubern des Fensterrahmens ist vor dem Putzen der Fensterscheiben daher unerlässlich. Und dies gilt auch für die anderen Jahreszeiten. Denn auch im Sommer und Herbst setzen sich Schmutzpartikel am Rahmen fest, die du entfernen solltest. Wie du dabei am sinnvollsten vorgehst, liest du weiter unten.

Im Frühling kommt es außerdem oft zu Saharastaub, der zu uns nach Deutschland geweht wird. ➤Wie du die Fenster (und dein Auto) dann am besten putzt, verraten wir dir hier.

Pointee putzt mit Fensterabzieher und Eimer.

Fenster putzen im Sommer und Herbst

Im Sommer sollte man unbedingt einen Tag zum Fensterputzen wählen, an dem es nicht zu heiß ist. Durch das schnelle Verdunsten des Fensterreinigers bilden sich sonst schnell Putzstreifen. Geeigneter sind die frühen Vormittags- oder die späten Nachmittagsstunden.

Wenn es im Herbst vermehrt regnet und herabfallende Blätter sich auf Terrasse und Fensterbrett sammeln, hilft nur, öfter zu putzen. Am besten wählt man einen helleren Tag, denn grauer Himmel trübt nicht nur die Laune, sondern auch die Sicht. Schlechtes Licht macht Streifen zunächst unsichtbar. Am nächsten Sonnentag sind sie dann aber deutlich zu sehen.

Fenster putzen im Winter

Wer mitten im Winter die Fenster putzt, gehört entweder zu den besonders Hartgesottenen, zu den Ausblick-Liebhabern oder zu denen, die einfach Spaß am Putzen haben. Willst du in der kalten Jahreszeit für den richtigen Durchblick sorgen, solltest du frostfreie Tage zum Putzen der Fenster nutzen, sonst friert das Putzmittel an der Außenscheibe fest. Hilfreich ist ein wenig Frostschutzmittel im Spülwasser, damit das Wasser auf der Scheibe nicht gefriert. Gleichzeitig beugst du so einer Streifenbildung vor.

Warum soll man bei Sonne keine Fenster putzen?

Lacht die Sonne, wärmt sie nicht nur das Herz, sondern hebt auch die Laune. Manch einer ist da sogar so fröhlich und energiegeladen, dass sogar Lust zum Reinigen der Fenster aufkommt. Doch Vorsicht: Bei sonnigem Wetter solltest du die Fenster erst dann putzen, wenn das Zimmer nicht mehr direkt beschienen wird. Der Grund dafür ist einfach: Die Sonne erwärmt das Glas so sehr, dass das Wasser noch vor dem Abwischen verdunstet und hässliche Streifen oder Schlieren hinterlässt. 

Am besten wählst du die frühen Morgenstunden, wenn die Sonne noch nicht so hoch steht, oder den späten Nachmittag, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Eine Frau putzt ein Fenster bei Sonnenschein Wie oft sollte man die Fenster putzen?

Manche putzen die Fenster nur zweimal im Jahr: zu Ostern und zu Weihnachten. Andere nehmen immer mal wieder rasch Lappen und Eimer zur Hand, da sie blanke Fenster einfach lieben. 

Ganz gleich, ob du zu den einen oder den anderen gehörst: Regelmäßigkeit zahlt sich aus. Werden die Fenster etwa alle zwei Monate geputzt, hast du immer eine saubere Sicht und das Reinigen geht besonders schnell von der Hand. Das hat gute Gründe:

  • die Scheiben sind weniger schmutzig
  • Staub und Schmutz können sich nicht festsetzen und Verkrustungen bilden.

Lage und Position der Fenster beeinflussen übrigens den Grad der Verschmutzung und geben mehr oder minder vor, wie oft sie gereinigt werden müssen. Dachfenster und Oberlichte werden deutlich schneller schmutzig. Gleiches gilt für Keller- und Erdgeschossfenster sowie Terrassentüren. Hier gilt: lieber öfter kurz und schmerzlos putzen als nur hin und wieder.

Welches Zubehör braucht man zum Fensterputzen?

Um zügig und genau arbeiten zu können, solltest du diese Utensilien bereithalten:

  • Eimer
  • warmes, nicht zu heißes Wasser
  • Reinigungsmittel nach Wahl
  • Schwamm oder Tuch zum Wischen
  • Tücher zum Polieren
  • ggf. Gummihandschuhe

Putze die Fenster wie ein Profi

Wer es wie ein Profi angehen will, kann zu diesen Geräten greifen, die zwar etwas mehr kosten, die Arbeit aber enorm erleichtern:

  • Abzieher (ermöglicht schnell ein streifenfreies Ergebnis)
  • Einwascher (hilft beim Einseifen der Fensterscheiben, ideal für große Flächen)
  • Fensterleder (für den richtigen Glanz)
  • Fenstersauger (reinigt besonders leicht streifenfrei)
  • Handdampfreiniger (für gründliches Säubern kleinerer Flächen, mit diesem Utensil bist du Hans Dampf an allen Flächen!)
  • Handstaubsauger (für die Zwischenräume am Fensterrahmen)

Welches Tuch eignet sich zum Putzen der Fenster?

Manche schwören auf Baumwolltücher, andere auf Leinen oder Mikrofaser, wenn sie ihre Fenster putzen. Generell gilt: Das Putztuch muss absolut fusselfrei und saugfähig sein, will man seine Fenster streifenfrei putzen. Wichtig: Verwendest du ein Mikrofasertuch, achte darauf, dass es auch für das Fensterputzen geeignet ist. Einen entsprechenden Hinweis findest du meist auf der Verpackung am Produkt. Das ist wichtig, denn einige ➤Mikrofasertücher können Fenster zerkratzen

Am besten geeignet sind neue Tücher, denn Seifenreste oder Rückstände von Weichspüler können zu Schmierspuren führen. Da man aber natürlich die Tücher nicht nach jeder Fensterreinigung entsorgen möchte, sollten Fensterputztücher nach der Wäsche einfach besonders gründlich ausgespült werden.  ➤Welches Waschmittel du brauchst und welches nicht, verraten wir übrigens hier.

Von Topfschwämmen oder ähnlichem ist beim Fensterputzen übrigens abzuraten, da Glas und Rahmen damit zerkratzt werden könnten.

Besonders bewährt hat sich der Einsatz von für die Reinigung von Fenstern hergestellten Mikrofasertüchern. Der Schmutz wird recht einfach gelöst und vom Tuch aufgenommen. Ein trockenes Mikrofasertuch ist außerdem hervorragend zum Polieren der Glasflächen geeignet. Reinige mit einem nassen Mikrofasertuch vor und wische mit einem trockenen nach. Mikrofasertücher lassen sich in der Regel auch gut über einen längeren Zeitraum verwenden. Wasche diese einfach nach jeder Benutzung gemäß Waschanleitung: Schon kannst du die Tücher immer wieder verwenden. ➤Was die Waschsymbole bedeuten, verraten wir dir hier.

Eine Frau putzt ein Fenster mit einem Tuch Welche Fensterreiniger sind die besten?

Effektiv und bitte doch auch umweltfreundlich soll das Putzmittel zum Reinigen der Glasscheiben sein. Damit beides klappt, kommt es auf die Zusammensetzung an. 

Enthält ein Reinigungsmittel zu viele Tenside, verschmieren die Scheiben und ziehen durch den Seifenfilm sogar Schmutzpartikel an. Reiniger auf der Basis von Zitronen- oder Essigsäure sorgen für deutlich bessere Putzergebnisse.

Weisen Terrassentüren und Küchenfenster Fettspuren auf (entweder durch das Kochen oder durch kleine Kinderhände), helfen Reiniger, die Alkohol enthalten. Sie lösen Fett und geben den Scheiben wieder Glanz. Auch Putzmittel mit Ammoniak lassen sich hier gut einsetzen. Die Fettpartikel werden davon allerdings verseift, sodass gründliches Nachspülen mit klarem Wasser nötig ist, um keinen Seifenfilm zurückzubehalten.

Nanopartikel versprechen langanhaltenden Schutz der sauberen Scheiben. Schmutzpartikel sollen damit förmlich vom Fenster abprallen. Aufgrund der möglicherweise von ihnen ausgehenden Umweltbelastung sind sie jedoch in die Kritik geraten.

Übrigens kannst du natürlich auch beim Kauf der Reiniger Punkte mit deiner PAYBACK Karte sammeln. Wie du doppelt, dreifach oder sogar 20-mal so viele PAYBACK Punkte absahnst, ohne mehr zu bezahlen, verraten wir dir in unseren ➤PAYBACK Tipps und Tricks.

Eine Frau putzt ein Fenster mit Fensterreiniger Mit welchen Hausmitteln kann man Fenster putzen?

Viele Reiniger basieren auf Hausmitteln wie Essig, Zitronensäure und Salmiakgeist. Bevor du also viel Geld für Glasreiniger ausgibst, zaubere dir deinen Fensterreiniger einfach selbst. Ein paar Tropfen im Spülwasser reichen meist aus, um ein gutes Ergebnis zu erhalten.

Alkohol ist ein ideales Reinigungsmittel zum Lösen von Fett und Schmutz. Für die Fensterrahmen sollte er jedoch nicht genutzt werden, da sonst die Dichtungen leiden. Hierfür empfiehlt sich eher Salmiakgeist. Der stechende Geruch verfliegt bei offenem Fenster rasch.

Biologisch vollkommen unbedenklich ist der Einsatz von schwarzem Tee als Fensterreiniger. Hierzu einfach mehrere Liter Tee kochen, ziehen und abkühlen lassen. Den lauwarmen Sud kannst du wie Putzwasser nutzen und dabei sehr gute Ergebnisse erzielen. Schwarzer Tee empfiehlt sich jedoch nicht zum Reinigen von Rahmen und Fensterbank. Hier könnte er für Verfärbungen sorgen.

Ein echter Klassiker unter den Putzhelfern ist Zeitungspapier. Dieses nutzt du nicht zum Putzen selbst, sondern locker geknüllt zum Polieren der Fenster.

Wie bekommt man Fenster streifenfrei?

Wichtig für streifenfreies Putzen der Fenster ist zügiges Arbeiten. Am leichtesten gelingt dies mit einem ➤Fenstersauger, den du übrigens auch hier bei uns im Prämienshop bekommst. Doch auch ohne Fenstersauger werden deine Fenster blitzblank, wenn auch nicht ganz so bequem.

Wichtig ist, dass alle Arbeitsmittel bereitstehen und der Ablauf korrekt eingehalten wird. So putzt du Fenster streifenfrei Schritt für Schritt:

  1. Reinigung des Rahmens und der Fensterbank mit einem Handfeger, Handsauger oder Putztuch.
  2. Abwaschen des Rahmens mit Tuch oder Schwamm. Besonders hartnäckige Stellen einweichen. Bei Kunststofffenstern keine Lösungsmittel verwenden, auf die Dichtungen achten. Keinen Essig- oder Glasreiniger zum Reinigen von Marmor benutzen, da dieser den Stein angreift.
  3. Fensterrahmen und -bank sorgfältig trocknen, damit kein Schmutzwasser während des Putzens auf die Glasscheiben läuft.
  4. Mit neuem, sauberem, lauwarmem Spülwasser und sauberem Schwamm oder Putztuch die Glasscheiben von oben nach unten putzen.
  5. Mit einem Tuch trockenreiben. Alternativ sofort mit dem Abzieher von oben nach unten oder von rechts nach links arbeiten. Vor jedem neuen Abziehen die Gummilippe mit einem Lappen abtrocknen.
  6. Mit einem Fensterleder oder Mikrofasertuch für Fenster polieren und insbesondere auf die Ecken achten.

Eine Frau putzt die Fenster mit einem Abzieher Wie vermeidet man Kratzer beim Fensterputzen?

Alle Schwämme und Tücher für das Fensterputzen sollten weich sein und weder dem Glas noch dem Kunststoffrahmen schaden.

Topf- und Metallschwämme sind daher für die Fensterreinigung meist nicht geeignet. Wenn Edelstahlknäuel speziell für die Reinigung von Fenstern vorgesehen sind, so wird dies vom Hersteller ausgewiesen. Achte unbedingt darauf, um dir böse Überraschungen zu ersparen.

Glasschaber oder Schaber für die ➤Reinigung von Cerankochfeldern müssen korrekt und den Anweisungen entsprechend eingesetzt werden, damit das Glas keinen Schaden nimmt. Messer oder Spachtel sind generell ungeeignet.

Klebereste lassen sich abschaben. Nagellackentferner, Leinöl oder Etikettenlöser helfen bei deren Entfernung. Spritzer vom Verputzen der Außenwand lassen sich ebenfalls mit Leinöl oder auch mit Hautcreme entfernen. Putze die Fenster anschließend wie oben beschrieben, um die Fettrückstände zu beseitigen.

Wie sollte man den Fensterrahmen putzen?

Den Rahmen solltest du unbedingt vor den Glasscheiben reinigen. Groben Schmutz entfernst du mit einem Handfeger, Putztuch oder Handsauger.

Anschließend kommen lauwarmes Wasser mit einem Schuss Putzmittel sowie ein sauberer Schwamm zum Einsatz. Fettflecken lassen sich mit etwas Alkohol oder Salmiakgeist entfernen. 

Wische mit klarem Wasser nach und trockne den Rahmen anschließend mit einem sauberen Putztuch.

Eine Frau putzt eine Fensterbank Wie sollte man Kunststofffenster reinigen?

Kunststofffenster sind praktisch und helfen beim Energiesparen. Doch oft vergilbt das Weiß und die Fensterrahmen wirken ungepflegt und schmutzig. Heizungsluft, Fingerabdrücke und Staub hinterlassen außerdem ihre Spuren.

Mit scharfen Reinigungsmitteln solltest du jedoch vorsichtig sein. Damit läufst du Gefahr, den Fensterrahmen zu zerkratzen und dauerhaft zu schädigen. Sie greifen das Material an und lassen es porös werden.

Mit speziellen Kunststoffreinigern lassen sich die Rahmen jedoch problemlos putzen und dauerhaft pflegen. Lass dich ggf. im Fachhandel dazu beraten.

Bei geringeren Verschmutzungen hilft etwas Spülmittel, das ins lauwarme Wischwasser gegeben wird. Hartnäckigere Flecken kannst du auch direkt mit Spülmittel einreiben. Nach dem Einwirken solltest du jedoch gründlich mit klarem Wasser nachwischen.

Gute Ergebnisse erzielt man auch mit etwas Natron im Putzwasser. Vom Einsatz von Lösungsmitteln ist generell abzuraten. Aceton und andere lösende Chemikalien können den Kunststoff angreifen und die Oberfläche schädigen. Auf der aufgerauten Fläche kann sich Schmutz dann zudem noch leichter festsetzen.

Wie putzt man Fenster, die man nicht öffnen kann?

Fest montierte, teils großflächige Scheiben, Dachfenster oder Oberlichte sind eine Herausforderung beim Fensterputzen, die sich oft nur mit professioneller Hilfe bewältigen lässt. Auch den Wintergarten sollte man nicht unbedingt allein putzen.

Während man an die Seiten meist gut herankommt, ist das Reinigen der Dachverglasung allein kaum möglich. Ein ganz gutes Hilfsmittel sind Teleskopreiniger, mit denen sich die Ecken gut erreichen lassen. Kann man diese aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht einsetzen (oder auch, weil die Kraft in den Armen einfach nicht reicht), dann sollte man sich auf die Innenreinigung beschränken und für die Säuberung der äußeren Flächen regelmäßig einen Fensterputzer beschäftigen. Denn bleiben die Scheiben über einen längeren Zeitraum ungeputzt, beeinträchtigt das nicht nur die Wohnqualität, sondern kann zum Erblinden der Scheiben führen.

Ein Mann putzt ein Fenster Was kostet es, die Fenster putzen zu lassen?

Die Preise für das Putzen von Fenstern fallen sehr unterschiedlich aus. Zum einen hängt der Preis vom Wohnort ab, zum anderen von der Größe der Fensterfläche. Zu guter Letzt ist dann noch entscheidend, ob man eine Fachfirma beauftragt oder sich Hilfe von nebenberuflichen Fensterputzern holt. Diese kann man in örtlichen Kleinanzeigen oder auch in Handwerkerauktionen im Internet finden.

Der wichtigste Tipp ist bei allen: Lass dir  immer einen Kostenvoranschlag geben. Denke auch unbedingt daran, dass bei der Berechnung des Preises nach Quadratmetern bei beidseitiger Reinigung das Doppelte berechnet wird!

Die Lage der Fenster und besondere Herausforderungen verursachen zusätzliche Extrakosten. Sind die Fenster schwer zugänglich oder liegen sie in einer Höhe, die nur mit zusätzlichen Geräten erreichbar ist, schlägt dies teils kräftig zu Buche.

Hinzu kommen Materialverbrauch und Mehrwertsteuer. Hole im Idealfall mehrere Angebote ein, um das für dich günstigste zu entdecken.

Wusstest du übrigens, dass man bei der Hausarbeit ganz nebenbei Kalorien verbrennt? Beim Fensterputzen sind es sogar 200 Kilokalorien pro Stunde. Greife also zum Eimer und Feudel, wenn du einige Pfunde loswerden willst. Und wenn du auch sonst eher ein Sportmuffel bist, haben wir hier Tipps, wie ➤Abnehmen ohne Sport funktioniert.

Hole dir den perfekten Durchblick direkt hier:

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