Jetzt im Herbst, wenn das Wetter draußen mal wieder ausprobiert, wie Sturm und Regen sich so an deiner Fensterscheibe machen, ist die perfekte Zeit für Essen, das die Seele wärmt. Eine leckere ➤Kürbissuppe ist da perfekt geeignet oder auch eine ordentliche Portion Nudeln. Die Udon stünde da beispielsweise bereit, um als kleine (oder auch große) Portion Glück beseelt von dir weggelöffelt zu werden.
Aus dem fernen Japan kommt diese Nudel extra hierher zu dir in deinen Topf bzw. auf deinen Teller. Will man sie vergleichen, kommt einem wohl als Erstes die füllige Schwester der Spaghetti, nämlich die ➤Spaghettoni, in den Sinn. Aber die Udon ist sogar noch ein bisschen dicker und vor allem viel, viel glatter. Sie ist außerdem deutlich heller und durch ihre Herstellung aus Weizenmehl, Salz und Wasser weicher und ... na, einfach mampfiger, als es jede andere Nudel jemals sein könnte.
So kann man sie ohne großen Kauaufwand weggenießen und immer wieder staunen, wie herrlich satt diese ganz besondere Nudel macht.
Hallo, Röstaromen!
Durch ihre Weichheit und Dicke ist die Udon in Suppen ganz wunderbar aufgehoben. Sie hat aber auch nichts dagegen, mit Sojasoße oder Sesamöl in eine Pfanne oder einen Wok zu hüpfen und dort mit leckerem Gemüse, Fleisch oder auch Fisch einige Runden zu drehen. Dort nimmt sie nach und nach eine kräftige Farbe an und bringt auch das eine oder andere Röstaroma mit, wenn du sie anschließend auf deinen Teller schaufelst.
Alternativ brätst du nur das Fleisch und Gemüse würzig an und stupst all dies auf die Udon, die im Teller oder im Schälchen schon auf Gesellschaft wartet. Etwas gerösteten Sesam darüber und ein paar Frühlingszwiebelringe: fertig!
Essen für die Seele war selten so lecker, versprochen!
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Die arme Nudel! Bis die Passatelli im Topf mit Salzwasser ein Blubberbad nehmen und schließlich auf dem Teller landen kann, macht sie so einiges durch!