Ein bisschen sieht der QR-Code aus wie ein Blatt Papier, auf dem man zu Schulzeiten aus lauter Langeweile im Mathematikunterricht hier und da das eine oder andere Kästchen ausgemalt hat.
Allerdings ist der QR-Code nicht rechteckig wie ein DIN-A-4-Blatt (zumindest nicht seine ursprüngliche Form), sondern quadratisch. Hält man das Handy mit geöffneter Kamera-App darüber, macht es ratz, fatz "Pling!" und schon bietet das Handy freundlich an, den Nutzer auf eine bestimmte Website zu leiten.
Die Geschwindigkeit, mit der das Handy (oder auch ein anderes Gerät) den Code erkennt, hat dem kleinen Quadrat mit den vielen Kästchen auch seinen Namen verpasst: "QR" steht nämlich für "Quick response". Auf Deutsch heißt das "schnelle Antwort".
Heute findet man die kleinen Quadrate immer öfter. Mit ihnen kann man an bestimmten Orten einchecken, mit ➤PAYBACK PAY bezahlen oder weiterführende Informationen abrufen: Hängt beispielsweise neben einem Bild im Museum eines der freundlichen Quadrate, halte doch mal das Handy darüber! Vermutlich erfährst du dann etwas mehr über das Bild. Stehst du an einer Bushaltestelle, hilft das Quadrat vielleicht dabei, schneller ans Ziel zu kommen. Ein Scan lohnt sich also so gut wie immer. Probier's mal aus!
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