Pasta: Pennette

Pennette: das kleine Soßenwunder

Die große Schwester der Pennette hast du bestimmt schon mal gegessen, denn die recht bekannte Penne gibt es so gut wie in jedem Supermarkt und Discounter. Die etwas zierlichere Variante, die Pennette, findet man im Gegensatz dazu nicht überall, aber die Suche nach ihr lohnt sich. 

Die unbekanntere Geschwisterpasta ist zwar etwas kürzer und schlanker als die Penne, bringt aber auch die praktischen Rillen an der Oberfläche mit, wodurch sie mit Soße schon beim Erstkontakt eine innige Freundschaft schließt. Zusätzlich hat sie durch ihre Röhrenform reichlich Platz im Inneren, um Soße von A nach B - nämlich vom Teller in deinen Mund - zu transportieren.

Pasta: Pennette mit Tomaten und Basilikum Den Namen haben sowohl die Penne als auch die Pennette übrigens vom italienischen Wort "Pennino", was "Schreibfeder" bedeutet und die runde, angespitzte Form der Nudel ganz gut beschreibt.

Wie du die in Kampanien beheimatete Pasta zubereitest, steht dir völlig frei: Du kannst sie entweder mit einer leckeren Soße, mit frischen Tomaten, Mozzarella und Basilikum oder auch in Salaten sowie Aufläufen genießen. Kurz gesagt: Die Pennette macht alles mit, ist sich für nichts zu fein und liefert immer ein leckeres Ergebnis!

Ob du sie nach dem Kochen abschrecken solltest oder nicht, hängt übrigens davon ab, welche Pläne du für die Nudel hast. Hier erfährst du mehr: ➤Soll man Nudeln nach dem Kochen abschrecken?

Lass sie dir schmecken!

Hast du auf die Tischdecke gekleckert? Hier gibt's eine neue:

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