An Feiertagen soll man doch eigentlich gar nicht verzichten. Vor allem an Ostern nicht, schließlich hat manch einer ganze 40 Tage lang zuvor tapfer gefastet und auf
Köstlichkeiten wie Schokolade,
Genussmittel wie Alkohol und
Bequemlichkeiten wie das Autofahren
verzichtet. Da sollte man doch an Ostern erst recht wieder zugreifen dürfen!
Wir sehen das ganz genauso, verstehen aber auch, wenn du gerade etwas auf deine Linie achtest und daher nicht unnötig viele Kalorien futtern möchtest. Aber zu welchem Osterklassiker greifst du dann am besten? Zum Hefezopf oder zum Osterlamm?
(Wie du dir ein Lämmchen im Nu selber backst, liest du übrigens hier, denn wir haben das ➤Rezept für ein Osterlamm.)
Hefezopf oder Osterlamm?
Beim Rennen um die besten Plätze an deiner Hüfte hat das Osterlamm grundsätzlich erst einmal die Nase vorn: Mit 369 Kilokalorien pro 100 Gramm bringt es etwas mehr Energie mit als ein Hefezopf. In den sind nämlich "nur" 299 Kilokalorien pro 100 Gramm eingeflochten.
Gehst du nur nach diesen Zahlen, ist also der Hefezopf die bessere Wahl, wenn du deiner Waage nicht unnötige Mühen aufhalsen willst. Allerdings hat die Sache einen Haken: Den Hefezopf mümmelt man eher selten so wie er ist. Stattdessen gehört unbedingt etwas Butter auf das so hübsch geformte Gebäck. Eine Portion entspricht etwa 10 Gramm und – schwupps! – hast du weitere 75 Kilokalorien auf einen Direktflug an Bauch, Beine und Hüften geschickt.
In Summe nehmen sich die beiden Leckereien somit nichts und du kannst beherzt reinbeißen und dir die eine oder andere schmecken lassen. Oder auch beide, denn hey: An Feiertagen soll man doch eigentlich gar nicht verzichten. Vor allem an Ostern nicht ...
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Sektchen dazu? Hier bekommst du ihn mit reichlich °P:
Bei kalorienreichen Getränken fällt vielen als allererstes Cola ein. Dabei ist ein ganz anderes, noch dazu als gesund geltendes viel schwergewichtiger!