Gerade einmal einen bis zwei Millimeter ist so ein Quinoakörnchen groß. Aber schaut man sich an, was alles darin steckt, kann man ganz schön staunen. Quinoa enthält nämlich jede Menge Eiweiß, Kalium, Phosphor und Magnesium. Bei einigen Inhaltsstoffen übertrumpft das kleine Pseudogetreide sogar andere Getreidearten wie beispielsweise Weizen deutlich. Es lohnt sich daher unbedingt, die kleinen Körnchen hier und da in einen Topf zu schütten und in der heimischen Küche zu verwenden.
Die vielen gesunden Inhaltsstoffe und die Tatsache, dass Quinoa keinerlei Höhenangst hat und selbst in 4.200 Metern über Normalnull noch gedeiht, macht es so wertvoll: Quinoa wächst nämlich auch dort noch, wo Mais oder andere Getreide längst die Segel streichen.
Einfacher als gedacht
Willst du dich im Supermarkt (wie beispielsweise bei unserem Partner ➤Rewe) nach den wertvollen Körnchen erkundigen, stellt sich die Frage, wie man deren Namen mit den auffällig vielen Vokalen richtig ausspricht. Aber keine Bange: Manchmal sind Dinge auch einfach ganz einfach. Quinoa spricht man nämlich genau so aus, wie man es vermuten würde: Ki-noo-a (kiˈnoːa), also mit langem O sowie kurzem I und A.
Damit ist Quinoa also deutlich unkomplizierter als beispielsweise ➤Chiasamen, die doch immer wieder für reichlich Verwirrung sorgen. Gib Quinoa (und wenn du magst, auch den Chiasamen) mal eine Chance! Du wirst staunen, wie vielseitig du sie in der Küche nutzen kannst.
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