Pasta: Frische Pappardelle liegen auf einem Holzbrett

Pappardelle: die nudelige Breitseite

Nudeln sind uns ja grundsätzlich sympathisch, aber die Pappardelle bekommt einen besonderen Pluspunkt von uns. Ihr Name könnte nämlich vom italienischen Wort „pappare“ abstammen. Und das bedeutet so viel wie „futtern“ oder „verschlingen“. Und genau das machen wir mit der Pappardelle am allerliebsten.

Die etwa einen Zentimeter breite und ebenso platte wie lange Nudel ist nämlich häufig in ganz hervorragender Gesellschaft anzutreffen: Zu kleinen Nestern aufgewickelt gesellt sich die Pappardelle besonders gern zu kräftigen Ragouts, wo sie sich ein Stelldichein mit Fleisch (vor allem mit Wild), Würstchen oder auch Pilzen gönnt.

Pasta: Pappardelle zubereitet mit Sahneschaum und frisch gehobeltem Trüffel

Die Pappardelle kann aber auch ganz edel: Mit einem leichten Sahneschaum und frisch gehobeltem Trüffel kann sich das lange Nudelwerk auch in vornehmeren Häusern sehen lassen.

Praktisch ist die lange Leckerei noch dazu: In nur sieben Minuten ist sie perfekt al dente, also mit Biss, gekocht. Probiere sie unbedingt einmal aus und: Lass sie dir schmecken!

Von schönen Tellern schmeckt’s am besten. Hier bekommst du sie:

Das könnte dich auch interessieren:

Wie heißt dieses Pasta-Hütchen?

Heute solltest du beim Essen unbedingt genau hinhören und leckere Soße bereithalten. Denn bei dieser Pasta sind wir ganz Ohr!

Eine kleine Heizung zum Verputzen

Diese kleine Nudel wärmt Pastafreunden nicht nur das Herz, sondern auch den Bauch von innen!

Gemelli: doppelter Genuss zum Verschlingen

Liebst du Aufläufe? Dann ist die Gemelli dein Freund! Die praktische Nudel ist zwar nicht sonderlich groß, aber bärenstark und behält immer den perfekten Biss.