Eine Frau trocknet die Haare mit einem Handtuch ab

Das solltest du nach dem Haarewaschen nicht tun

Zum Glück können Haare nicht sprechen. Denn hätten sie diese Fähigkeit, würden sie dir wohl regelmäßig ordentlich die Leviten lesen. Warum? Weil du doch sicher auch direkt nach dem Haarewaschen zum Kamm oder zur Bürste greifst, richtig? Und genau das solltest du ab sofort lassen!

Haare sind im nassen Zustand so empfindlich wie sonst nie. Traktierst du sie direkt nach der Wäsche mit einem Entwirrungsutensil, riskierst du nicht nur Haarbruch, sondern auch Spliss und eine Zottelmähne.

Kämme die Haare vor dem Waschen

Mache es stattdessen so: Kämme oder bürste die trockenen Haare vor dem Waschen gründlich durch. Am besten nimmst du dafür einen grobzinkigen Kamm aus Holz oder Hartgummi oder eine Bürste mit abgerundeten Naturborsten. So sind die Haare entwirrt, das Shampoo erreicht wirklich alle Strähnen und die Mähne ist nach dem Waschen deutlich weniger verknotet. 

Das dann deutlich kleinere Chaos auf dem Kopf kannst du nach dem Waschen mit den Fingern grob sortieren und entwirren. Zu Kamm oder Bürste solltest du erst dann wieder greifen, wenn die Haare vollständig getrocknet sind.

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