Na, hast du richtig getippt, wo sich unser Pointee gerade aufhält? Die richtige Antwort lautet:
Island
Die einen kommen nach Island, um Wale zu sehen (die Sommermonate sind hierfür am besten geeignet), andere zum Wandern in der traumhaft schönen Natur. Und dann gibt es da noch die Reisenden, die sich auf den Rücken eines der hier zuhauf vorhandenen Islandpferde schwingen, um die Insel mit einer (im Winter besonders wuscheligen) Pferdestärke zu erkunden.
Tatsächlich sind die landestypischen Vierbeiner mit dem beneidenswerten Haarvolumen so gut wie überall auf der Insel zu sehen. Das haben sie mit Schafen gemeinsam, die hier ebenfalls überaus zahlreich die Landschaft abgrasen. Allerdings werden die tierisch wolligen Mäh-Maschinen vor dem Winter eingesammelt: Anders als die Islandpferde würden sie in der eisigen Winterlandschaft Islands vermutlich eingehen. Und das, obwohl sie alle ihre "Wollpullis" am Körper tragen.
Schön, schöner, Island
Neben den Tieren gibt es in Island zudem eine fantastische Natur zu entdecken. Mit seinen Geysiren, Vulkanen und Fjorden ist es nicht weniger als ein Traum für jeden Naturfreund. Hinzu kommen die zahllosen, spektakulär schönen Wasserfälle im Land sowie die beeindruckenden Gletscher und heißen Quellen, die hier und da brühend heiß aus dem Erdboden blubbern.
Und als wäre all dies nicht schön genug, trumpft Island dann sogar noch mit einem Himmelsschauspiel auf, das so faszinierend und wunderschön ist, dass sich allein dafür die Reise hoch in den Norden lohnt: Die Polarlichter oder auch "Aurea Borealis" sind am besten in der Zeit von September bis März zu bewundern. Rund um die Tag-Nacht-Gleiche, also in etwa jeweils zur ➤Zeitumstellung im Frühling und Herbst, sind sie häufig am stärksten zu sehen. Dann wabern neongrün leuchtende Lichter über den dunklen Nachthimmel und vertreiben auch den letzten Zweifel daran, dass über Island ein mystischer Zauber liegt.
Das südöstlich von Grönland gelegene Land ist mit rund 350.000 Einwohnern übrigens das am dünnsten besiedelte ganz Europas. Hier kann man kilometerweit wandern, reiten oder fahren, ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Wer es lieber etwas geselliger mag, kommt jedoch auch nicht zu kurz: In Reykjavik ist immer etwas los. Die Hauptstadt Islands gehört deshalb völlig zu Recht zu ➤den schönsten Reisezielen im Herbst, ist aber auch im Rest des Jahres immer eine Reise wert. Angst vor Verständigungsproblemen musst du dort genau wie im Rest des Landes übrigens nicht haben: In Island spricht die große Mehrzahl der Menschen ganz selbstverständlich fließend Englisch, sodass du ganz bestimmt immer irgendwie verstanden wirst, selbst wenn dein Englisch nicht ganz so flüssig sein sollte.
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