Dieses Mal hat es unseren Pointee weit in den Norden der Europäischen Union verschlagen: Hoch nach Irland ist er gekullert. Bis zur Hauptstadt des linksseitig etwas ausgefranst wirkenden Landes hat er es geschafft und schaut sich nun in Dublin um. Und zu sehen gibt es dort einiges!
Läuft (oder rollt) man durch Dublins Innenstadt, wirkt es ein wenig so, als sei man in einer anderen Zeit angekommen. Die vielen uralten Häuser aus längst vergangenen Zeiten wären nicht nur die perfekte Kulisse für manchen Film, sondern laden auch zum gemütlichen Bummeln und Gucken ein.
Wer viel bummelt, wird auch mal durstig. Da ist es praktisch, dass sich die Iren damit bestens auskennen. Wer hier ein Pub sucht, sucht nicht lang. Besonders bekannt ist The Temple Bar in ... Temple Bar. Das Pub heißt genauso wie der kunterbunte, quirlige Stadtteil Dublins, in dem sich ein Großteil des kulturellen Nachtlebens abspielt. Wer hier das eine oder andere Bier zu viel in sich hineingluckern lässt, muss aufpassen: In den frühneuzeitlichen Kopfsteinpflastergassen stolpert man leicht.
Grün, grün und noch mehr grün
Wer sich eher für Hochprozentiges erwärmen kann, lässt sich nicht das in der städtischen Guinness-Brauerei gebraute Bier schmecken, sondern besucht einfach eine Whiskey-Destillerie. Denn auch damit kennen sich die Iren bestens aus.
Im Idealfall vor der Verkostung lohnt sich außerdem ein Besuch des Dublin Castles. Das wuchtige Gebäude steht mitten in der Altstadt Dublins. Hier kann man bedächtig durch die Gänge schlurfen und jahrhundertealte Geschichte erleben. Quasi gleich ums Eck gibt es einen weiteren historischen Ort zu bestaunen: die gewaltige St. Patricks Cathedral. Im Eintrittspreis für das im 13. Jahrhundert erbaute Gotteshaus ist ein Audioguide enthalten, der reichlich Wissenswertes über das Gebäude vermittelt. Schnapp ihn dir und schlurfe los.
Für alle, die lieber draußen herumtigern, lohnt sich der St. Patricks Park oder der gigantisch große Phoenix Park. Auf einer Fläche von 7,07 Quadratkilometern kann man im Phoenix Park Cricket und Polo spielen oder – wenn man gerade weder einen Ball noch ein Pony zur Hand hat – den Dubliner Zoo besuchen. Evtl. sieht man aber schon vorher wilde Tiere: Im Phoenix Park lebt nämlich eine wilde Herde Damwild.
Ach, und eines noch: Wenn du vorhast, es dem Pointee gleichzutun und Dublin (oder generell Irland) zu besuchen, dann packe unbedingt ein grünes Kleidungsstück ein, wenn du über den 17. März dort bist. Dann wird nämlich alljährlich der St. Patrick's Day gefeiert, ein Fest zu Ehren des irischen Bischofs Patrick. An diesem Tag trägt man traditionell mindestens ein grünes Kleidungsstück oder – so wie unser Pointee – wenigstens ein Kleeblatt.
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