Gletscher, Vulkane, Geysire und heiße Quellen – Neuseeland ist mit seiner ungezähmt erscheinenden, spektakulären Natur in jedem Fall eine Reise wert.
Die etwa 1,4 Millionen Einwohner Aucklands sind hier zwar zu Hause, aber ob sie wohl wissen, dass ihre Stadt in unmittelbarer Umgebung von 53 inaktiven Vulkanen liegt? Ziemlich sicher, denn wer hier durch einen der vielen Parks der Stadt schlendert, spaziert fast zwangsläufig an einem der Krater vorbei.
Berge und Boote
Macht unser Pointee einen Ausflug z. B. zum Eden Park/Maungawhau muss er aufpassen, dass er nicht kurzerhand in einen dieser Krater hineinkullert. Ein Ausflug dorthin ist dennoch eine gute Idee: Von dort aus hat man nämlich einen hübschen Blick auf die Stadt, die von vielen versehentlich für die Hauptstadt des Landes gehalten wird. (Wellington ist hier allerdings die richtige Antwort.)
Schaut man von einem der Ausgucke über Auckland, fallen vor allem zwei Dinge sofort ins Auge:
die vielen Boote, die an den zahllosen Anlegestellen festgemacht haben
der piksige Sky Tower, der stolz in die Höhe ragt.
Dass sich in Auckland überall Masten mitsamt ihren Booten sanft von den Wellen schaukeln lassen, ist nur logisch: Schließlich gehören zahllose Buchten zum Stadtgebiet. Im Norden verbindet außerdem der Waitematā Harbour die Stadt mit dem Pazifik. Im Süden grenzt Auckland an den Manukau Harbour und damit direkt an die Tasmanische See. Da ist es kein Wunder, dass die Stadt auch "City of Sails" (Stadt der Segel) genannt wird.
Nervenkitzel in luftiger Höhe
Einen guten Blick über das schöne Städtchen hast du nicht nur von den erloschenen Vulkanen aus, sondern auch vom Sky Tower. Der ist insgesamt 328 Meter hoch und damit das höchste Gebäude der Südhalbkugel.
Auf drei unterschiedlichen Aussichtsplattformen in verschiedenen Höhen kannst du es entweder im Restaurant oder an der Bar ruhig angehen lassen, während sich dieser Teil des Gebäudes innerhalb einer Stunde einmal um die eigene Achse dreht.
Für mehr Nervenkitzel machst du ein paar Schritte auf der Ebene mit dem Glasboden – wenn du dich traust! Ist dir aber selbst das noch zu langweilig, kannst du vom mittleren Aussichtspunkt des Sky Towers den Sky Jump wagen. Dabei rauschst du mit drei Seilen gesichert 192 Meter in die Tiefe, um schließlich sanft abgebremst unten anzukommen.
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