Was auch immer du dir an spektakulären Naturschauspielen vorstellst – in Neuseeland bekommst du sie!
Was das Land so besonders macht, schaut sich aktuell auch unser Pointee an. Er hat sich nämlich mal wieder auf die Reise begeben und ist genau dort gelandet: quasi direkt auf der anderen Seite der Erdkugel, mitten in Neuseeland.
Die Natur erscheint dort so wild und mächtig, dass man sich hier und da ganz klein vorkommt. Aktive Vulkane, aufbrausende Geysire, bedrohlich knarzende Gletscher, verdächtig dampfende Thermalquellen, beeindruckende Fjorde und wunderschöne Traumstrände wie aus dem Bilderbuch warten hier auf staunende Besucher.
Und dann sind da ja auch noch die Tiere! Pottwale kann man an kaum einem Ort der Welt besser beobachten als in Kaikoura im Nordosten der Südinsel Neuseelands. Rund ums Jahr gehen die bis zu 16 Meter langen Tiere mit den schmalen Schnuten hier auf die Jagd in beachtlichen Tiefen. Orcas siehst du in Kaikoura am besten im Juni und Juli. Und von Dezember bis etwa März lassen sich hier auch Buckelwale blicken, wenn sie große Fontänen in den Himmel pusten oder sich mit immenser Kraft aus dem Wasser schrauben und schließlich mit einem kolossalen Platschen wieder fallenlassen.
Deutlich kleiner sind die Kiwis, ihre Bedeutung für das Land ist aber trotzdem ziemlich groß. Kiwis sind mit einem Gewicht von einem bis fünf Kilogramm recht handliche, flugunfähige Vögel. Sie sehen genauso aus, wie sie heißen: wie ein ➤Kiwi, allerdings mit Beinen und mit einem langen Schnabel. Das Wappentier des Landes liefert auch den Spitznamen der Menschen in Neuseeland. Sie werden liebevoll "Kiwis" genannt bzw. bezeichnen sich häufig auch selbst so.
Seen von quietschgrün bis giftgelb
Neuseeland ist außerdem undenkbar ohne Schafe. Die sieht man dort so gut wie an jeder Ecke. Auf einen Einwohner kommen in Neuseeland 5,2 der wolligen Tiere. Vor einigen Jahren waren es sogar 22 mähende Vierbeiner pro Kopf! Willst du auf deinen Reisen oder Wanderungen genüsslich kauenden Schafen zuschauen, bist du in Neuseeland genau richtig.
Ganz im Norden der nördlichen Insel Neuseelands, am Cape Reinga, lässt sich übrigens ein beeindruckendes Naturschauspiel beobachten. Das hat nichts mit Tieren, sondern mit den Meeren zu tun: Hier trifft die Tasmanische See, die zwischen Australien und Neuseeland liegt, auf den gigantischen Pazifik. Die Grenze ist je nach Witterung klar zu erkennen, denn die beiden Meere unterscheiden sich nicht nur farblich, sondern auch von vom Verhalten ihrer Wellen. Und vermischen scheinen sich diese beiden partout nicht zu wollen.
Ebenfalls auf der Nordinsel findest du rund um die Stadt Rotorua heiß blubbernde Thermalquellen, in die Luft schnellende Geysire und Seen in den verschiedensten Farben von Türkisblau über Quietschgrün bis Giftgelb. Einer davon ist der Champagne Pool. Du siehst ihn im Bild in der Mitte dieses Textes. Halte dich trotz des einladenden Namens aber besser zurück: Hineinspringen könntest du zwar, aber mit rund 74 Grad ist das Wasser doch unangenehm heiß. Und wohlriechend könntest du dem Pool auch nicht entsteigen: Die vielen konstant aufsteigenden Bläschen im Champagne Pool, die ihm seinen Namen verpasst haben, enthalten neben weiteren Gasen auch Stickstoff und Methan! Es wäre also ein reichlich muffiges Badevergnügen.
Noch bis zum 20. August läuft in Neuseeland und Australien übrigens die Fußballweltmeisterschaft der Frauen mit dem großen Finale in Sydney. Deutschland ist zwar in der Vorrunde ausgeschieden, spannende Spiele gibt es aber natürlich trotzdem. Schau doch mal rein und dann buche unbedingt deine eigene Reise in dieses traumhaft schöne Land! Unsere ➤Reisepartner freuen sich auf dich!
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