Wie heißen diese Dinger an der Wand?
Es kommt im Leben immer auf den richtigen Auftritt an. Läufst du also durch eine Tür und schwingst sie mit Elan auf, machst du einen ganz anderen Eindruck als jemand, der schüchtern über die Schwelle schlurft.
Ob solch ein Auftritt bei dir zu Hause auf dem Weg in die Küche oder ins Schlafzimmer wirklich wichtig ist, sei dahingestellt. So oder so hinterlässt dein engagiertes Eintreten aber womöglich nicht nur bei anderen Menschen einen bleibenden Eindruck, sondern auch an der Wand. Denn rauscht die Tür mit Schwung in Richtung Mauerwerk, macht das schon sehr bald mit der Klinke Bekanntschaft, die sich gar nicht so selten mit einem Abdruck genau dort verewigt.
Schutz vor bleibenden Schäden
Verhindern kannst du das mit etwas weniger Dramatik im Auftritt oder mit einem meist kreisrunden Klebchen. Das bappst du genau dort an die Wand, wo die Klinke sonst ihrer Zerstörungswut freien Lauf lassen würde. Der kleine, runde Puffer dämpft den Aufprall der Klinke ab und schützt so die Wand vor bleibenden Schäden.
Die schützenden Huppel sind unter verschiedenen Namen bekannt. Der häufigste ist vermutlich "Bummsinchen". Das ist allerdings eine eingetragene Marke. Somit darf sich nicht jedes Klebchen so nennen. Eine neutrale und rechtlich unbedenkliche Bezeichnung für die kleinen Wandschutzengel ist "Türpuffer". Hier und da werden sie auch "Wandpuffer" oder "Anschlagdämpfer" genannt.
Tue deinen Wänden einen Gefallen und halte beim nächsten Einkauf bei einem unserer Partner wie beispielsweise ➤Hagebau Ausschau nach den Kumpanen aus Kunststoff. Deine Wand (und vermutlich auch dein Nachbar) wird es dir danken.