Spiele jetzt die PAYBACK Winter Games

Welche Sportarten sind im Winter olympisch?

Vom 4. bis zum 20. Februar wird's wieder olympisch. Dann treten Athleten aus (fast) aller Herren Länder in Peking gegeneinander an und versuchen, olympisches Gold in einer der vielen Disziplinen zu ergattern. 

Also wenn es nach uns geht, ist im Winter ja vor allem die Disziplin "Einkuscheln mit Knabberkram" spannend. Tatsächlich messen sich die Sportler:innen aber in ganz anderen, teilweise wirklich schrägen Sportarten. 

Biathlon

Die Athleten schnappen sich ihre Skier, greifen noch schnell zwei Stöcke und nehmen außerdem ein Gewehr mit. So fahren sie bergauf, bergab, herum im Kreis durch die schöne Winterwelt. Damit die nicht zu idyllisch wird, halten sie immer mal wieder an, um auf fünf Scheiben in beachtlicher Entfernung zu schießen.

Wir wären vermutlich schon nach dem Anlegen der Skier außer Atem oder würden nach dem ersten Liegendschießen einfach liegen bleiben.

Bob/Rennrodeln/Skeleton

Schlittenfahren mit Freunden? Klingt klasse! Grundsätzlich wären wir somit beim Bobsport dabei. Zu zweit im Bob ist es auch noch recht gemütlich, zu viert dann aber schon recht eng. Höchstgeschwindigkeiten von bis zu ~150 km/h und Beschleunigungen von bis zu 5 g müssen auch nicht zwingend sein.

Auf dem Rennrodel ist man zwar allein, saust aber ähnlich rasant durch den Eiskanal, mit bis zu 90 km/h nämlich. Beim Skeleton passiert das bei bis zu 145 km/h sogar bäuchlings und mit dem Kopf voran! Da winken wir doch lieber vom Rand aus fröhlich mit einem Fan-Fähnchen.

Wok-Rodeln ist übrigens leider nach wie vor nicht olympisch. Wir können uns das nicht erklären. Immerhin schlägt sich der Pointee in unserem nagelneuen App-Spiel ➤PAYBACK Winter Games ganz ausgezeichnet in dem Sport! Schau gleich mal rein und teste, wie gut du ihn durch den Eiskanal lenkst und ob du auch den Highscore knackst. Mit etwas Geschick sicherst du dir die Chance auf tolle, winterliche Preise!

Ein Pointee beim Wok-Rodeln

Skilanglauf, Skispringen, Nordische Kombination

Beim Skilanglauf furcht man sich durch die weiße Winterwelt. Was viele Menschen zur Entspannung machen, ist tatsächlich olympisch ... und wahnsinnig anstrengend! Wer sich zum ersten Mal Skier für den Langlauf unterschnallt, merkt spätestens am nächsten Tag sämtliche Muskeln im Körper und sogar die, von denen er oder sie bisher gar nicht wusste, dass sie überhaupt existieren.

Skispringen sieht zwar weniger nach Arbeit aus, ist dafür aber umso spektakulärer. Wer sich ernsthaft die enormen Schanzen hinunter traut und dann auch noch eine elegante Landung hinlegt, ist schon ein echter Teufelskerl – oder auch eine Teufelsfrau, denn inzwischen ist Skispringen auch für Athletinnen olympisch. Lange ist das allerdings noch nicht so: Erst seit 2014 gibt es auch für Frauen olympische Medaillen, wenn sie die gewaltige Schanze hinuntersausen.

Wer beide Sportarten kann, macht übrigens auch einfach beide (nacheinander, bitte!) und nennt das Ganze dann "Nordische Kombination".

Curling

Gucken, anlaufen, im Ausfallschritt dahingleiten, Steinchen loslassen, hinterherschauen: Beim Curling scheint die Verletzungsgefahr deutlich geringer zu sein als bei anderen Sportarten. Weniger anspruchsvoll ist Eisstockschießen aber nicht. Immerhin ist die Bahn rund 45 Meter lang und die Sportler schaffen es trotzdem, ihre Curling-Steine so präzise zu spielen, dass sie fast exakt im "Haus", also der Zielmarke am Bahnende stehen bleiben.

Einen wesentlichen Anteil am Verlauf der Gleitkurve haben übrigens die Mannschaftskollegen. Sie schrubben wie wild mit Besen auf dem Eis herum und beeinflussen den Spielausgang so ganz massiv. Schrubben kannst du bei den ➤PAYBACK Winter Games nicht, aber dafür fahren die Pointees dort auf den Curling-Steinen mit. Probier es gleich mal aus und schau nach, wie viele Punkte du erspielst.

Ein Pointee beim Eisstockschießen

Ski Alpin, Ski Freestyle, Snowboard

Ski Alpin? Das ist doch das mit den Toren, um die die Skifahrer herum sausen müssen. Das klingt jetzt erst einmal nicht so schwer. Ein Problem dabei ist allerdings die Geschwindigkeit: Mit bis zu 150 km/h donnern die Athlet:innen nämlich gen Tal. (Läge eine Bobbahn direkt neben der Piste, könnte man sich somit gegenseitig während der Abfahrt winken.)

Noch wilder sind nur die Ski-Freestyler:innen unterwegs. Sie messen sich in sechs verschiedenen Disziplinen u. a. auf der Buckelpiste, in waghalsigen Sprüngen und beim Ski Cross im direkten Lauf gegeneinander. Bei den Snowboardern geht es in ähnlichen Disziplinen ganz genauso waghalsig zu. Wer spektakuläre Wettkämpfe erleben will, ist hier somit genau richtig.

Eishockey

Hättest du gedacht, dass Eishockey seine olympische Premiere mitten im Sommer gefeiert hat? Was schräg klingt, stimmt wirklich: 1920 wurde Eishockey zum ersten Mal bei den Olympischen Sommerspielen in Antwerpen ausgetragen. Olympische Winterspiele gab es damals noch gar nicht. Sie werden erst seit 1924 abgehalten. Seitdem ist Eishockey natürlich immer dabei.

Männer schubsen den Puck somit schon seit vielen Jahrzehnten in das gegnerische Tor (Frauen bei den Olympischen Spielen erst seit 1998) und werden dabei oft so emotional, dass sie dem Gegenspieler auch mal beherzt eins auf die Nase geben. So manch fehlender Zahn der Spieler könnte darüber Geschichten erzählen.

Tatsächlich gab es mit Edward Eagan (USA) einmal einen olympischen Winterathleten, der auch im Leichtgewichtsboxen schon olympisches Gold gewonnen hatte. Seine zweite Disziplin war allerdings nicht Eishockey, sondern der Viererbob. Zum Glück.

Versuch dich auch einmal im Eishockey! Bei den ➤PAYBACK Winter Games stehst du im Tor und musst "den Kasten sauber halten". Aber Vorsicht! Es fliegen nicht nur Pucks in deine Richtung!

Ein Pointee beim Eishockey

Eisschnelllauf und Eiskunstlauf

Eislaufen gibt es bei den Olympischen Spielen einmal in wahnsinnig schnell und einmal in wahnsinnig schön. Beim Eisschnelllauf schnallen sich Männlein wie Weiblein die Schlittschuhe unter. Damit flitzen sie dann mit rund ~50 km/h im Kreis um die Wette, bis die bis zu 5.000 Meter (bei den Damen) bzw. bis zu 10.000 Meter lange Strecke (bei den Herren) bewältigt ist.

Die Athleten haben neben der insgesamten Fitness vor allem eine extrem ausgeprägte Oberschenkelmuskulatur. Da wundert es fast nicht, dass die deutsche Athletin Christa Luding-Rothenberger im Jahr 1988 nicht nur in Calgary eine Medaille im Eisschnelllauf erkämpfen konnte, sondern im Sommer in Seoul auch gleich noch eine im Bahnradsport mitgenommen hat.

Weniger hektisch ist es indes beim Eiskunstlauf. Hier ist vor allem die Ästhetik entscheidend, mit der Pirouetten, Sprünge und die Darbietungen insgesamt ausgeführt werden. "Ballett auf dem Eis" wäre da oft die viel passendere Bezeichnung für diesen kunstvollen Sport.

Probier auch du aus, wie elegant du deinen Pointee übers Eis steuern kannst und wie lange es dauert, bis er auf dem kugelrunden Popo landet. Bei den ➤PAYBACK Winter Games kannst du alles geben und reichlich winterliche Preise abstauben!

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