Es gibt einen Ort auf dieser Welt, an dem unser Pointee so gut getarnt ist wie an kaum einer anderen Stelle: Dort sind die Häuser weiß wie seine Augen, der Himmel ist hellblau wie seine Hände und die Häuserdächer? Die sind strahlend dunkelblau und teilweise kugelrund wie sein Körper. Kein Wunder, dass sich unser Pointee auf dem griechischen Archipel Santorini (oder auch Santorin) ganz besonders wohlfühlt.
Dafür, dass es dem kugeligen Kerlchen so gut gefällt, gibt es aber auch noch reichlich andere Gründe, denn Santorini ist einfach ein herrlicher Ort! Der Archipel besteht aus insgesamt fünf Inseln. Sie alle tummeln sich etwa 120 Kilometer nördlich von Kreta im Ägäischen Meer.
Wer mag, kann von einer zur anderen Insel hüpfen oder auch das griechische Festland besuchen: Fähren bzw. kleinere Boote verkehren hier regelmäßig und bringen Einheimische wie Touristen nach Piräus, Kreta oder zu den kleineren Vulkaninseln innerhalb des Archipels.
Dass die Inselgruppe seine Existenz einem einst eifrig Lava speienden Vulkan zu verdanken hat, sieht man nicht nur an der Form des Archipels – an vielen Orten ist der Strand pechschwarz und besteht aus Lava.
Apropos "Strand": Wer die Sonne liebt und sie gut verträgt (➤Frische Sonnencreme nicht vergessen!), ist hier genau richtig. Santorini gehört nämlich zu den besonders sonnigen Gegenden Griechenlands. Im Sommer gibt es hier oft nicht mehr als einen Regentag im Monat. Bei Temperaturen im Juli und August von durchschnittlich 23 bis 29 Grad und einer Wassertemperatur von 24 bis 25 Grad lässt es sich dort bestens aushalten.
Das angenehme Klima auf den Inseln gefällt übrigens auch einer Pflanze ganz besonders: Hier bauen die Griechen daher reichlich Wein an. Solltest du einmal auf Santorini sein, lohnt es sich, ihn einmal zu probieren. In einer besseren Kulisse als hier wirst du ihn nie wieder genießen können.
Unbedingt lohnend ist auch der Steilküstenweg von Fira nach Oia. Ziehe dir dafür feste Schuhe an, nimm einen Hut und Wasser mit, schütze die Haut vor der Sonne und gehe möglichst früh los. Auf einer Strecke von zehn Kilometern kannst du dann die herrlichen Ausblicke genießen und mal so richtig durchschnaufen. Zurück geht es auf dem gleichen Weg oder per Taxi bzw. Bus.
Falls dich nun das Fernweh gepackt hat, packe einfach auch! Und zwar den Koffer! Unsere ➤Reisepartner freuen sich auf dich!
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