Liebst du Gegensätze? Dann musst du nach Valencia!
In der Stadt an der Ostküste Spaniens erwarten dich so unterschiedliche Bauwerke, dass du mit deiner Handykamera ganz sicher schon zur Mittagszeit den Akku feierabendreif geknipst hast!
Mach dich also bereit für eine Reise zum Staunen und Knipsen, aber natürlich auch zum Entspannen. Denn: Selbstverständlich kannst du in Valencia auch in aller Seelenruhe am Strand der Sonne beim Scheinen zuschauen.
Sonnentage gibt es dafür reichlich: Die regenreichsten Monate bringen gerade einmal maximal fünf Regentage. Reist du beispielsweise im Oktober in die spanische Stadt, wird dieser Höchstwert erreicht. Aber keine Bange: Es ist warmer Regen, denn im Oktober kannst du noch mit sommerlichen Temperaturen um die 24 Grad rechnen.
Uralte Türme und Tore
Fröstelnd durch die Straßen zieht hier somit niemand. Zum Glück, denn so macht das Entdecken besonders viel Spaß. Nimm dir unbedingt genügend Zeit, um die uralten Bauwerke zu bestaunen.
Die "Torres de Sorranos" darfst du beispielsweise nicht verpassen. Das uralte Stadttor mit den wuchtigen Türmen stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sieh unbedingt beide Seiten des Bauwerks an: Die Südansicht sieht deutlich freundlicher aus. Hast du hier genügend gestaunt und geknipst, kannst du direkt eine Schlendertour durch die Altstadt machen.
Spaziere unbedingt bei der Kathedrale vorbei. Du siehst sie unten in der Mitte des Bilds. Dort, wo sie heute steht, fand sich einst ein römischer Tempel, dann eine Moschee. Erst im 13. Jahrhundert wurde daraus die heute noch zu bestaunende Kathedrale im gotischen Stil, die mit ihrem achteckigen Glockenturm das perfekte Fotomotiv liefert.
Spaziergang durch die Zukunft
Einen kurzen Spaziergang weiter findest du südöstlich der Altstadt Gebäude, bei denen du dir die Augen reiben wirst. Denn: In der "Ciutat de les Arts i les Ciències" könnte man glatt Bauklötze staunen. Allerdings würden die in der "Stadt der Künste und der Wissenschaften" nur stören, denn hier sind alle Bauwerke durchdesignt mit futuristisch wirkenden, fließenden Formen.
Die Ansammlung der auffälligen Gebäude ist ein enormes Kultur-Areal. Und das hat reichlich zu bieten! Ganz oben im Bild siehst du den "L'Umbracle". Das ist der spektakuläre Zugang zum Gelände. Im Inneren findest du eine Skulpturausstellung. Im Sommer ist die hoch aufragende Konstruktion ein Outdoor-Club.
Kino, Konzerte und noch mehr zum Gucken
In den insgesamt sieben Gebäuden des Areals und dem angeschlossenen Park kannst du ins Kino gehen, Konzerte besuchen, ein Planetarium oder Aquarium besichtigen (das L’Oceanogràfic ist das größte Aquarium Europas), Sportveranstaltungen ansehen, oder, oder, oder ...
Ach, und wenn dir eher nach einer entspannten Auszeit ist, bist du hier ebenso richtig: Auf dem Gelände kannst du ganz entspannt umherschlendern und die beeindruckenden Gebäude der Architekten Santiago Calatrava und Félix Candela bestaunen.
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