Wie wäre es mit spektakulären Kulissen, uralten Häusern, engen Altstadtgassen und obendrauf dem Klima und den kulinarischen Annehmlichkeiten Südfrankreichs?
Wir finden: Das klingt fantastisch und ist unbedingt eine Reise wert! Also packe deinen Koffer, mache es wie unser Pointee und reise nach Sisteron!
Alte Mauern und enge Gassen
Die Kleinstadt mit gerade einmal knapp 8.000 Einwohnern wird auch "Tor zur Provence" genannt. Ziemlich genau in der Mitte von Marseille, Nizza und Grenoble hat sich Sisteron ein Plätzchen gesucht. Hier fließt der Fluss "Durance" vorbei, der besonders häufig auf Bildern der Stadt zu sehen ist. Und das mit gutem Grund: Die erste Brücke über den Fluss wurde bereits im 13. Jahrhundert gebaut. Da kann man schon mal drüberspazieren und staunen.
Wie alt dieser Ort ist, merkst du vor allem, wenn du durch die engen Gassen schlenderst. Hier spazierst du an uralten Gemäuern entlang, die dort schon seit vielen hundert Jahren stehen. Heute kannst du dort in den vielen kleinen Geschäften stöbern, Köstliches kaufen oder so manches Andenken sichern.
Hochgehen zum Heruntergucken
Verpasse auf keinen Fall einen Abstecher in die Zitadelle. Sie thront über der Stadt und entführt dich direkt ins 16. Jahrhundert. Wirf von hier einen Blick in die Ferne oder direkt herüber auf die andere Uferseite zum schroff geformten Berg Rocher de la Baume. Auch die Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert ist einen Besuch wert.
Lass dir außerdem nicht den provenzalischen Markt von Sisteron entgehen. Immer mittwochs und samstags kannst du auf verschiedenen Plätzen der Stadt regionale Produkte entdecken und die kulinarischen Finessen Südfrankreichs genießen.